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Ein geschädigtes Hüft- oder Kniegelenk kann die Bewegungsfreiheit einschränken, Schmerzen verursachen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Wenn konservative Therapien keine Verbesserung der Beschwerden bringen, ist häufig ein chirurgischer Eingriff notwendig. Der Einsatz einer Endoprothese – eines künstlichen Gelenkes – ermöglicht oft eine deutliche Schmerzreduktion und sorgt dafür, dass Sie Ihre Beweglichkeit und Lebensfreude zurückgewinnen.
Im opc hamburg süd betreut Sie mit Dr. Dabelstein ein Spezialist auf dem Gebiet der Endoprothetik, mit langjähriger Erfahrung als Sektionsleiter der Endoprothetik im Krankenhaus St. Georg in Hamburg. Dank dieser Expertise bietet opc hamburg süd Patientinnen und Patienten eine schonende Behandlung mit den neusten minimalinvasiven Methoden.
Die Anterior Minimally Invasive Surgery (AMIS®) stellt bei Hüftoperationen beispielweise eine besonders schonende operative Methode eines ambulanten Eingriffes dar. Bei dieser Technik wird der Zugang von vorne (anterior) gewählt. Dadurch verläuft der Operationsweg zwischen den Muskeln und Nerven, ohne diese zu durchtrennen. Eine spezielle Beinhalterung erleichtert den OP-Ablauf und reduziert das Risiko von Dehnungsschäden.
Für Patientinnen und Patienten bedeutet dies weniger Blutverlust und ein minimales Luxationsrisiko von unter 1 %. Sowohl der Eingriff selbst als auch die Rehabilitation verlaufen schneller. Eine frühere Vollbelastung ohne Gehhilfen trägt dazu bei, schneller ein physiologisches Gangbild zurückzuerlangen. Insgesamt zeichnet sich die AMIS®-Technik durch eine geringere Belastung des Körpers aus und bietet damit besonders für ältere oder übergewichtige Patientinnen und Patienten entscheidende Vorteile.