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Ein Knochenbruch erfordert eine rasche und fachgerechte Versorgung, um optimale Heilungsergebnisse zu erzielen und Langzeitfolgen zu vermeiden. In unserer orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis in Hamburg Süd bieten wir eine umfassende Frakturbehandlung der Extremitäten – von Finger bis Zeh – mit modernen Verfahren und kurzen Wartezeiten an.
Die Entscheidung zwischen konservativer und operativer Behandlung treffen wir individuell nach Art und Lokalisation der Fraktur. Bei undislozierten (nicht verschobenen) Brüchen wie einfachen Schlüsselbein- oder Handgelenksfrakturen ohne Gelenkbeteiligung kommen häufig konservative Methoden wie Rucksackverbände oder spezielle Orthesen zum Einsatz.
Bei verschobenen Frakturen, Gelenkbeteiligung oder instabilen Brüchen ist eine operative Versorgung notwendig. Hier bieten wir ein breites Spektrum moderner Verfahren an: Plattenosteosynthesen bei Schlüsselbein-, Olekranon- und Radiusfrakturen, intramedulläre Schienungen mit Titandrähten oder minimalinvasive Techniken mit perkutanen Kirschner-Drähten. Die ambulante Durchführung vieler Eingriffe in unseren modern ausgestatteten OP-Sälen ermöglicht eine schnelle Versorgung ohne lange Krankenhausaufenthalte.
Nach der Frakturversorgung legen wir besonderen Wert auf eine frühzeitige Mobilisation und gezielte Physiotherapie zur Wiederherstellung der vollen Gelenkfunktion. Die Nachbehandlung wird individuell angepasst – von einer frühen Teilbelastung bei Schlüsselbeinbrüchen nach bereits 1–2 Wochen bis zu längeren Entlastungsphasen bei komplexen Sprunggelenksfrakturen. Mit unserer langjährigen Erfahrung als Durchgangsärzte sind wir auch auf die Versorgung von Arbeits- und Wegeunfällen spezialisiert und gewährleisten eine lückenlose Dokumentation für Berufsgenossenschaften und Versicherungen.